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In den sieben Pilotgemeinden ist bisher jede elfte Steuererklärung über das Internet eingereicht worden. Damit hat sich für die Finanzdirektion bestätigt, dass das Interesse der Bevölkerung an einer einfachen, modernen Form der Steuererklärung gross ist.

Ohne Gesuch um Fristerstreckung mussten die Steuerpflichtigen ihre Steuererklärung 2011 bis Ende März einreichen. In sieben Pilotgemeinden konnten die Steuerpflichtigen dies erstmals online tun. Per 1. April haben 16 434 Personen diese Möglichkeit genutzt und via Internetportal ihr Dossier eröffnet, wovon 1342 Steuerpflichtige sich allein in den letzten Tagen zwischen dem 30. März und dem 1. April via Portal angemeldet haben. 11 929 Personen haben ihre Online-Steuererklärung bereits abgeschlossen. Bis kurz vor dem Fristende am 22. März waren im Durchschnitt der sieben Pilotgemeinden 8,9% aller Steuererklärungen via Internet eingereicht worden. Am höchsten war der Anteil in Uster mit 14,9%, in Winterthur mit 12,9% und Embrach mit 11,6% sowie Wädenswil mit 9,3% und Langnau am Albis mit 8,5%, gefolgt von Zürich mit 7,2% und Dietikon mit 5,8%.

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(Medienmitteilung, Regierungsrat Kt. ZH, 4.04.12, www.zh.ch)

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